Fränkischer Marienweg

Pilgern konkret – Wer gerne wandert ist ihm bestimmt schon begegnet: diesem Blau-Roten Wanderzeichen, auf dem bei näherer Hinsehen die Gottesmutter Maria mit dem Kind zu erkennen ist. Der Fränkische Marienweg verbindet in Unterfranken kreuz und quer 50 Wallfahrtsorte miteinander. Vor 15 Jahre ist dieser Weg eingeweiht worden.

Die Idee dazu hatte der Pfarrer Josef Treutlein, der heute Wallfahrtsrektor auf dem Käppele in Würzburg und Wallfahrtsseelsorger für die ganze Diözese ist. Vergangene Woche ist er im Rahmen der Veranstaltung "Pilgern konkret" des Martinusforums mit einer Pilgergruppe ein Teilstück des Mariensweges von Schmerlenbach nach Aschaffenburg gegangen. Startpunkt war die Hauskapelle des Tagungszentrums, dann ging es durch den Wald bis zur Aschaffenburger Sandkirche. Die Veranstaltung schloss mit einer Brotzeit im Martinushaus und dem Dienstagsgespräch über den Marienweg. Burkard Vogt hat die Gruppe mit Pfarrer Treutlein begleitet. 

Seinen Radiobeitrag finden Sie unten als Download!

Wenn sie mir über den Marienweg wissen wollen: Auf der Internetseite www.fraenkischer-marienweg.de  finden sie alles von der Routen-Beschreibung bis zu Beispielen für Lieder und Gebet auf dem Weg.  

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